Kintsugi - vergoldete Lebensrisse. Japanische Keramikkunst
Japanische Keramikkunst
Kintsugi (= goldenes Verbinden) ist eine traditionelle japanische Kunstform, zerbrochene Keramik so zu reparieren, dass die Bruchstellen vergoldet und damit bewusst hervorgehoben werden. So entsteht aus dem zerbrochenen Gegenstand, der offensichtlich eine Geschichte hat, etwas Neues von einmaligem Wert. Die vergoldeten Bruchstellen können das Objekt in seiner ganzen Schönheit zum Strahlen bringen. Die Philosophie dahinter beruht auf dem japanischen Konzept des "Wabi-Sabi", der Schönheit des "Nichtperfekten".
Im Kurs lernen Sie die moderne Kunst des Kintsugi in der praktischen Form. Gleichzeitig erhalten Sie während des kreativen Prozesses auch Impulse zur Selbstreflexion: persönliche Brüche aufspüren, sie liebevoll annehmen (= vergolden) und dadurch die Haltung ändern und die Resilienz im Ganzen stärken.
Am ersten Termin gestalten sie selbst eine Keramikschale in japanischer Technik, die am zweiten Termin glasiert wird. Diese Schale oder andere mitgebrachte Keramiken können am dritten Termin in der Kintsugitechnik weiterbearbeitet werden.
Die Kursleiterin Susanne Eckert-Trautnitz ist freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin.
Im Kurs lernen Sie die moderne Kunst des Kintsugi in der praktischen Form. Gleichzeitig erhalten Sie während des kreativen Prozesses auch Impulse zur Selbstreflexion: persönliche Brüche aufspüren, sie liebevoll annehmen (= vergolden) und dadurch die Haltung ändern und die Resilienz im Ganzen stärken.
Am ersten Termin gestalten sie selbst eine Keramikschale in japanischer Technik, die am zweiten Termin glasiert wird. Diese Schale oder andere mitgebrachte Keramiken können am dritten Termin in der Kintsugitechnik weiterbearbeitet werden.
Die Kursleiterin Susanne Eckert-Trautnitz ist freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin.
Am 3. Termin bitte mitbringen: 2 bis 3 zerbrochene oder noch ganze Keramiken (z. B. Schale, Teeschale,Tasse), altes Küchenhandtuch, Wattestäbchen, Block und Stift.
Kursleitung:
Kurstermine 3
-
Ort / Raum
-
- 1
- Freitag, 08. November 2024
- 15:45 – 18:00 Uhr
- vhs, U1
1 Freitag 08. November 2024 15:45 – 18:00 Uhr vhs, U1 -
- 2
- Freitag, 22. November 2024
- 15:45 – 18:00 Uhr
- vhs, U1
2 Freitag 22. November 2024 15:45 – 18:00 Uhr vhs, U1 -
- 3
- Freitag, 29. November 2024
- 15:45 – 18:00 Uhr
- vhs, U1
3 Freitag 29. November 2024 15:45 – 18:00 Uhr vhs, U1
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Kintsugi - vergoldete Lebensrisse. Japanische Keramikkunst
Japanische Keramikkunst
Kintsugi (= goldenes Verbinden) ist eine traditionelle japanische Kunstform, zerbrochene Keramik so zu reparieren, dass die Bruchstellen vergoldet und damit bewusst hervorgehoben werden. So entsteht aus dem zerbrochenen Gegenstand, der offensichtlich eine Geschichte hat, etwas Neues von einmaligem Wert. Die vergoldeten Bruchstellen können das Objekt in seiner ganzen Schönheit zum Strahlen bringen. Die Philosophie dahinter beruht auf dem japanischen Konzept des "Wabi-Sabi", der Schönheit des "Nichtperfekten".
Im Kurs lernen Sie die moderne Kunst des Kintsugi in der praktischen Form. Gleichzeitig erhalten Sie während des kreativen Prozesses auch Impulse zur Selbstreflexion: persönliche Brüche aufspüren, sie liebevoll annehmen (= vergolden) und dadurch die Haltung ändern und die Resilienz im Ganzen stärken.
Am ersten Termin gestalten sie selbst eine Keramikschale in japanischer Technik, die am zweiten Termin glasiert wird. Diese Schale oder andere mitgebrachte Keramiken können am dritten Termin in der Kintsugitechnik weiterbearbeitet werden.
Die Kursleiterin Susanne Eckert-Trautnitz ist freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin.
Im Kurs lernen Sie die moderne Kunst des Kintsugi in der praktischen Form. Gleichzeitig erhalten Sie während des kreativen Prozesses auch Impulse zur Selbstreflexion: persönliche Brüche aufspüren, sie liebevoll annehmen (= vergolden) und dadurch die Haltung ändern und die Resilienz im Ganzen stärken.
Am ersten Termin gestalten sie selbst eine Keramikschale in japanischer Technik, die am zweiten Termin glasiert wird. Diese Schale oder andere mitgebrachte Keramiken können am dritten Termin in der Kintsugitechnik weiterbearbeitet werden.
Die Kursleiterin Susanne Eckert-Trautnitz ist freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin.
Am 3. Termin bitte mitbringen: 2 bis 3 zerbrochene oder noch ganze Keramiken (z. B. Schale, Teeschale,Tasse), altes Küchenhandtuch, Wattestäbchen, Block und Stift.
Kursleitung:
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Kursnummer: 243-3508483,00 €inkl. 20 € Material- und Brennkosten max. 8 Personen
-
Start: Fr. 08.11.2024 15:45 UhrEnde: Fr. 29.11.2024 18:00 Uhr3 Termine / 9 Ustd.
nicht am 15.11.24