Kriegskinder und Kriegsenkel - die transgenerationale Weitergabe von Traumata
Die Begriffe "Kriegskinder" und "Kriegsenkel" tauchten in den 1990er Jahren durch die Veröffentlichungen der Journalistinnen Sabine Bode und Anne-Ev Ustorf auf. Sie bemerkten bei ihren Recherchen, dass im Leben der Kinder- und Enkelgeneration des 2. Weltkrieges ähnliche Muster zutage traten. Sie erhielten eine Flut von Zuschriften Betroffener auf ihre Veröffentlichungen hin. In Folge beschäftigten sich die psychologische, neurowissenschaftliche und genetische Forschung zunehmend mit dem Thema Trauma und es trat in den Fokus der gesellschaftlichen Diskussion.
Das Seminar ermöglicht im kleinen Kreis, Schritt für Schritt die historische und persönliche Ebene der Kriegserfahrungen unserer Vorfahren zu erforschen und sich dem allgemein oder persönlich anzunähern.
Wir empfehlen den Besuch des Vortrags am 22.5.23. Den Link finden Sie weiter unten.
Margarete Lorinser ist Historikerin und Gestalt- und Familientherapeutin/HP psych.
Das Seminar ermöglicht im kleinen Kreis, Schritt für Schritt die historische und persönliche Ebene der Kriegserfahrungen unserer Vorfahren zu erforschen und sich dem allgemein oder persönlich anzunähern.
Wir empfehlen den Besuch des Vortrags am 22.5.23. Den Link finden Sie weiter unten.
Margarete Lorinser ist Historikerin und Gestalt- und Familientherapeutin/HP psych.
Alle vhs-Veranstaltungen zu Politik/Geschichte/Gesellschaft finden Sie hier.
Kursleitung:
Kurstermine 3
-
Ort / Raum
-
- 1
- Mittwoch, 28. Juni 2023
- 18:00 – 20:00 Uhr
- vhs, Kaiserallee 12e, Raum 408
1 Mittwoch 28. Juni 2023 18:00 – 20:00 Uhr vhs, Kaiserallee 12e, Raum 408 -
- 2
- Mittwoch, 05. Juli 2023
- 18:00 – 20:00 Uhr
- vhs, Kaiserallee 12e, Raum 408
2 Mittwoch 05. Juli 2023 18:00 – 20:00 Uhr vhs, Kaiserallee 12e, Raum 408 -
- 3
- Mittwoch, 12. Juli 2023
- 18:00 – 20:00 Uhr
- vhs, Kaiserallee 12e, Raum 408
3 Mittwoch 12. Juli 2023 18:00 – 20:00 Uhr vhs, Kaiserallee 12e, Raum 408
Sie sind hier:
Kriegskinder und Kriegsenkel - die transgenerationale Weitergabe von Traumata
Die Begriffe "Kriegskinder" und "Kriegsenkel" tauchten in den 1990er Jahren durch die Veröffentlichungen der Journalistinnen Sabine Bode und Anne-Ev Ustorf auf. Sie bemerkten bei ihren Recherchen, dass im Leben der Kinder- und Enkelgeneration des 2. Weltkrieges ähnliche Muster zutage traten. Sie erhielten eine Flut von Zuschriften Betroffener auf ihre Veröffentlichungen hin. In Folge beschäftigten sich die psychologische, neurowissenschaftliche und genetische Forschung zunehmend mit dem Thema Trauma und es trat in den Fokus der gesellschaftlichen Diskussion.
Das Seminar ermöglicht im kleinen Kreis, Schritt für Schritt die historische und persönliche Ebene der Kriegserfahrungen unserer Vorfahren zu erforschen und sich dem allgemein oder persönlich anzunähern.
Wir empfehlen den Besuch des Vortrags am 22.5.23. Den Link finden Sie weiter unten.
Margarete Lorinser ist Historikerin und Gestalt- und Familientherapeutin/HP psych.
Das Seminar ermöglicht im kleinen Kreis, Schritt für Schritt die historische und persönliche Ebene der Kriegserfahrungen unserer Vorfahren zu erforschen und sich dem allgemein oder persönlich anzunähern.
Wir empfehlen den Besuch des Vortrags am 22.5.23. Den Link finden Sie weiter unten.
Margarete Lorinser ist Historikerin und Gestalt- und Familientherapeutin/HP psych.
Alle vhs-Veranstaltungen zu Politik/Geschichte/Gesellschaft finden Sie hier.
Kursleitung: