Auf den Anfang kommt es an - Bindungsarbeit mit dem Kind in der Schwangerschaft
Vortrag: Die Mutter-Kind-Bindungsanalyse nach Hidas und Raffai
Die Mutter-Kind-Bindungsanalyse nach Hidas und Raffai ist eine Form der Schwangerschaftsbegleitung, bei der die Schwangere die Möglichkeit bekommt, mit Ihrem Baby in Kontakt zu treten und so schon vor der Geburt eine tiefe Beziehung zu ihm aufzunehmen.
Die Bindungsarbeit setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: der Anamnese, den Baby- und den Abschlussstunden. Dadurch, dass es der werdenden Mutter in den Baby- und den Abschlussstunden ermöglicht wird, sich auf die Wahrnehmung der Signale vom Baby zu konzentrieren, stellen sich bei ihr Gefühle, Bilder, Gedanken und Phantasien auf einer Art „innerem Bildschirm“ ein. Auf diesen „inneren Bildschirm“ hat auch das Baby Zugriff. Durch die gegenseitige Einstimmung von Mutter und Kind entwickelt sich ein Kommunikationskanal, der zur „seelischen Nabelschnur“ zwischen beiden wird. In diesem Dialog erlebt sich das Baby körperlich und seelisch wahrgenommen. Dieses Wahrgenommen Sein steigert seinen Selbstwert und das Vertrauen in sich selbst. Gleichzeitig lernt die Mutter ihr Baby bereits in der Schwangerschaft sehr gut kennen und ist nach der Geburt des Kindes sehr vertraut mit ihm. Auch Außenstehende können die „erfolgreiche Teamentwicklung“ von Mutter und Kind beobachten.
Im Vortrag wird die Methode der Schwangerenbegleitung nach Hidas und Raffai ausführlich dargestellt.
Die Bindungsarbeit setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: der Anamnese, den Baby- und den Abschlussstunden. Dadurch, dass es der werdenden Mutter in den Baby- und den Abschlussstunden ermöglicht wird, sich auf die Wahrnehmung der Signale vom Baby zu konzentrieren, stellen sich bei ihr Gefühle, Bilder, Gedanken und Phantasien auf einer Art „innerem Bildschirm“ ein. Auf diesen „inneren Bildschirm“ hat auch das Baby Zugriff. Durch die gegenseitige Einstimmung von Mutter und Kind entwickelt sich ein Kommunikationskanal, der zur „seelischen Nabelschnur“ zwischen beiden wird. In diesem Dialog erlebt sich das Baby körperlich und seelisch wahrgenommen. Dieses Wahrgenommen Sein steigert seinen Selbstwert und das Vertrauen in sich selbst. Gleichzeitig lernt die Mutter ihr Baby bereits in der Schwangerschaft sehr gut kennen und ist nach der Geburt des Kindes sehr vertraut mit ihm. Auch Außenstehende können die „erfolgreiche Teamentwicklung“ von Mutter und Kind beobachten.
Im Vortrag wird die Methode der Schwangerenbegleitung nach Hidas und Raffai ausführlich dargestellt.
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Vortrag: Die Mutter-Kind-Bindungsanalyse nach Hidas und Raffai
Die Mutter-Kind-Bindungsanalyse nach Hidas und Raffai ist eine Form der Schwangerschaftsbegleitung, bei der die Schwangere die Möglichkeit bekommt, mit Ihrem Baby in Kontakt zu treten und so schon vor der Geburt eine tiefe Beziehung zu ihm aufzunehmen.
Die Bindungsarbeit setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: der Anamnese, den Baby- und den Abschlussstunden. Dadurch, dass es der werdenden Mutter in den Baby- und den Abschlussstunden ermöglicht wird, sich auf die Wahrnehmung der Signale vom Baby zu konzentrieren, stellen sich bei ihr Gefühle, Bilder, Gedanken und Phantasien auf einer Art „innerem Bildschirm“ ein. Auf diesen „inneren Bildschirm“ hat auch das Baby Zugriff. Durch die gegenseitige Einstimmung von Mutter und Kind entwickelt sich ein Kommunikationskanal, der zur „seelischen Nabelschnur“ zwischen beiden wird. In diesem Dialog erlebt sich das Baby körperlich und seelisch wahrgenommen. Dieses Wahrgenommen Sein steigert seinen Selbstwert und das Vertrauen in sich selbst. Gleichzeitig lernt die Mutter ihr Baby bereits in der Schwangerschaft sehr gut kennen und ist nach der Geburt des Kindes sehr vertraut mit ihm. Auch Außenstehende können die „erfolgreiche Teamentwicklung“ von Mutter und Kind beobachten.
Im Vortrag wird die Methode der Schwangerenbegleitung nach Hidas und Raffai ausführlich dargestellt.
Die Bindungsarbeit setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: der Anamnese, den Baby- und den Abschlussstunden. Dadurch, dass es der werdenden Mutter in den Baby- und den Abschlussstunden ermöglicht wird, sich auf die Wahrnehmung der Signale vom Baby zu konzentrieren, stellen sich bei ihr Gefühle, Bilder, Gedanken und Phantasien auf einer Art „innerem Bildschirm“ ein. Auf diesen „inneren Bildschirm“ hat auch das Baby Zugriff. Durch die gegenseitige Einstimmung von Mutter und Kind entwickelt sich ein Kommunikationskanal, der zur „seelischen Nabelschnur“ zwischen beiden wird. In diesem Dialog erlebt sich das Baby körperlich und seelisch wahrgenommen. Dieses Wahrgenommen Sein steigert seinen Selbstwert und das Vertrauen in sich selbst. Gleichzeitig lernt die Mutter ihr Baby bereits in der Schwangerschaft sehr gut kennen und ist nach der Geburt des Kindes sehr vertraut mit ihm. Auch Außenstehende können die „erfolgreiche Teamentwicklung“ von Mutter und Kind beobachten.
Im Vortrag wird die Methode der Schwangerenbegleitung nach Hidas und Raffai ausführlich dargestellt.
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