„Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl
New Adult neu gelesen: Mehr als nur Liebe & Drama
New Adult kann mehr sein als Liebeskummer, Collegeflure und Tattoos mit Bedeutung. In dieser Reihe geht es um das, was zwischen all den typischen Geschichten oft verloren geht: Echtheit.
Unsere Figuren sind Anfang zwanzig, aber sie kämpfen nicht um die große Liebe – sondern um sich selbst. Sie stolpern durch erste Jobs, scheitern an Erwartungen, lernen Grenzen kennen und fragen sich, wie man eigentlich lebt, wenn nichts so läuft wie geplant. Diese antitypische New-Adult-Reihe bricht mit den gängigen Mustern des Genres:
Keine makellosen Helden, sondern Menschen mit Widersprüchen.
Keine vorhersehbaren Liebesdreiecke, sondern unbequeme, auch scheiternde Beziehungen.
Keine perfekten Happy Ends – aber die Chance zu lernen.
Im Zentrum steht das Erwachsenwerden in einer Welt voller Brüche: Identität, mentale Gesundheit, gesellschaftlicher Druck, Freundschaft und Selbstbestimmung. Die Geschichten erzählen leise, aber intensiv – über Nähe, Scheitern, Neuanfänge und den Mut, anders zu sein.
Ein New Adult, das nicht flüchtet, sondern hinsieht. Ein Genre, das endlich ehrlich wird.
Die ausgewählten Werke laufen derzeit im Schauspiel des Badischen Staatstheaters. Jeder Termin ist einzeln buchbar.
Thema beim 1. Termin
Gibt es gerechte Gewalt?
„Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl
„Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau …“ – unbezahlt, versteht sich. Dass dieses Schiller-Zitat immer noch gilt, zeigt der Roman „Die Wut, die bleibt“ der österreichischen Autorin Mareike Fallwickl. Während der Pandemie hält die Protagonistin Helene den Druck, den Care-Arbeit auf sie ausübt, nicht mehr aus. Sie hinterlässt eine Freundin, Sarah, die glaubt, ebenso aufopfernd einspringen zu müssen, was der Witwer als völlig selbstverständlich annimmt. Sie hinterlässt eine Tochter, Lola, die Druck und Trauer in Gewalt transformiert und eine Mädchenclique initiiert, die sich nicht nur trainiert, um wehrhaft zu werden, sondern auch Notwehr überspitzt.
weitere Termine:
„Die Wut, die bleibt“ Do., 15.01.26, 18:30-20:00 h
„Die Verlorenen“ Do., 12.02.26, 18:30-20:00 h
„Prima Facie“ Do., 12.03.26, 18:30-20:00 h
Unsere Figuren sind Anfang zwanzig, aber sie kämpfen nicht um die große Liebe – sondern um sich selbst. Sie stolpern durch erste Jobs, scheitern an Erwartungen, lernen Grenzen kennen und fragen sich, wie man eigentlich lebt, wenn nichts so läuft wie geplant. Diese antitypische New-Adult-Reihe bricht mit den gängigen Mustern des Genres:
Keine makellosen Helden, sondern Menschen mit Widersprüchen.
Keine vorhersehbaren Liebesdreiecke, sondern unbequeme, auch scheiternde Beziehungen.
Keine perfekten Happy Ends – aber die Chance zu lernen.
Im Zentrum steht das Erwachsenwerden in einer Welt voller Brüche: Identität, mentale Gesundheit, gesellschaftlicher Druck, Freundschaft und Selbstbestimmung. Die Geschichten erzählen leise, aber intensiv – über Nähe, Scheitern, Neuanfänge und den Mut, anders zu sein.
Ein New Adult, das nicht flüchtet, sondern hinsieht. Ein Genre, das endlich ehrlich wird.
Die ausgewählten Werke laufen derzeit im Schauspiel des Badischen Staatstheaters. Jeder Termin ist einzeln buchbar.
Thema beim 1. Termin
Gibt es gerechte Gewalt?
„Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl
„Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau …“ – unbezahlt, versteht sich. Dass dieses Schiller-Zitat immer noch gilt, zeigt der Roman „Die Wut, die bleibt“ der österreichischen Autorin Mareike Fallwickl. Während der Pandemie hält die Protagonistin Helene den Druck, den Care-Arbeit auf sie ausübt, nicht mehr aus. Sie hinterlässt eine Freundin, Sarah, die glaubt, ebenso aufopfernd einspringen zu müssen, was der Witwer als völlig selbstverständlich annimmt. Sie hinterlässt eine Tochter, Lola, die Druck und Trauer in Gewalt transformiert und eine Mädchenclique initiiert, die sich nicht nur trainiert, um wehrhaft zu werden, sondern auch Notwehr überspitzt.
weitere Termine:
„Die Wut, die bleibt“ Do., 15.01.26, 18:30-20:00 h
„Die Verlorenen“ Do., 12.02.26, 18:30-20:00 h
„Prima Facie“ Do., 12.03.26, 18:30-20:00 h
Kursleitung:
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„Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl
New Adult neu gelesen: Mehr als nur Liebe & Drama
New Adult kann mehr sein als Liebeskummer, Collegeflure und Tattoos mit Bedeutung. In dieser Reihe geht es um das, was zwischen all den typischen Geschichten oft verloren geht: Echtheit.
Unsere Figuren sind Anfang zwanzig, aber sie kämpfen nicht um die große Liebe – sondern um sich selbst. Sie stolpern durch erste Jobs, scheitern an Erwartungen, lernen Grenzen kennen und fragen sich, wie man eigentlich lebt, wenn nichts so läuft wie geplant. Diese antitypische New-Adult-Reihe bricht mit den gängigen Mustern des Genres:
Keine makellosen Helden, sondern Menschen mit Widersprüchen.
Keine vorhersehbaren Liebesdreiecke, sondern unbequeme, auch scheiternde Beziehungen.
Keine perfekten Happy Ends – aber die Chance zu lernen.
Im Zentrum steht das Erwachsenwerden in einer Welt voller Brüche: Identität, mentale Gesundheit, gesellschaftlicher Druck, Freundschaft und Selbstbestimmung. Die Geschichten erzählen leise, aber intensiv – über Nähe, Scheitern, Neuanfänge und den Mut, anders zu sein.
Ein New Adult, das nicht flüchtet, sondern hinsieht. Ein Genre, das endlich ehrlich wird.
Die ausgewählten Werke laufen derzeit im Schauspiel des Badischen Staatstheaters. Jeder Termin ist einzeln buchbar.
Thema beim 1. Termin
Gibt es gerechte Gewalt?
„Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl
„Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau …“ – unbezahlt, versteht sich. Dass dieses Schiller-Zitat immer noch gilt, zeigt der Roman „Die Wut, die bleibt“ der österreichischen Autorin Mareike Fallwickl. Während der Pandemie hält die Protagonistin Helene den Druck, den Care-Arbeit auf sie ausübt, nicht mehr aus. Sie hinterlässt eine Freundin, Sarah, die glaubt, ebenso aufopfernd einspringen zu müssen, was der Witwer als völlig selbstverständlich annimmt. Sie hinterlässt eine Tochter, Lola, die Druck und Trauer in Gewalt transformiert und eine Mädchenclique initiiert, die sich nicht nur trainiert, um wehrhaft zu werden, sondern auch Notwehr überspitzt.
weitere Termine:
„Die Wut, die bleibt“ Do., 15.01.26, 18:30-20:00 h
„Die Verlorenen“ Do., 12.02.26, 18:30-20:00 h
„Prima Facie“ Do., 12.03.26, 18:30-20:00 h
Unsere Figuren sind Anfang zwanzig, aber sie kämpfen nicht um die große Liebe – sondern um sich selbst. Sie stolpern durch erste Jobs, scheitern an Erwartungen, lernen Grenzen kennen und fragen sich, wie man eigentlich lebt, wenn nichts so läuft wie geplant. Diese antitypische New-Adult-Reihe bricht mit den gängigen Mustern des Genres:
Keine makellosen Helden, sondern Menschen mit Widersprüchen.
Keine vorhersehbaren Liebesdreiecke, sondern unbequeme, auch scheiternde Beziehungen.
Keine perfekten Happy Ends – aber die Chance zu lernen.
Im Zentrum steht das Erwachsenwerden in einer Welt voller Brüche: Identität, mentale Gesundheit, gesellschaftlicher Druck, Freundschaft und Selbstbestimmung. Die Geschichten erzählen leise, aber intensiv – über Nähe, Scheitern, Neuanfänge und den Mut, anders zu sein.
Ein New Adult, das nicht flüchtet, sondern hinsieht. Ein Genre, das endlich ehrlich wird.
Die ausgewählten Werke laufen derzeit im Schauspiel des Badischen Staatstheaters. Jeder Termin ist einzeln buchbar.
Thema beim 1. Termin
Gibt es gerechte Gewalt?
„Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl
„Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau …“ – unbezahlt, versteht sich. Dass dieses Schiller-Zitat immer noch gilt, zeigt der Roman „Die Wut, die bleibt“ der österreichischen Autorin Mareike Fallwickl. Während der Pandemie hält die Protagonistin Helene den Druck, den Care-Arbeit auf sie ausübt, nicht mehr aus. Sie hinterlässt eine Freundin, Sarah, die glaubt, ebenso aufopfernd einspringen zu müssen, was der Witwer als völlig selbstverständlich annimmt. Sie hinterlässt eine Tochter, Lola, die Druck und Trauer in Gewalt transformiert und eine Mädchenclique initiiert, die sich nicht nur trainiert, um wehrhaft zu werden, sondern auch Notwehr überspitzt.
weitere Termine:
„Die Wut, die bleibt“ Do., 15.01.26, 18:30-20:00 h
„Die Verlorenen“ Do., 12.02.26, 18:30-20:00 h
„Prima Facie“ Do., 12.03.26, 18:30-20:00 h
Kursleitung:
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Kursnummer: 261-3051013,00 €inkl. Material
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Start: Do. 15.01.2026 18:30 UhrEnde: Do. 15.01.2026 20:00 Uhr1 Termin / 2 Ustd.