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Gütekriterien für guten Unterricht
Gelingendes Classroom-Management und erfolgreiche Kursleiter*innen-Sprache

Seminar für Kursleiter*innen an Volkshochschulen und externe Trainer*innen

Guter Unterricht ist kein Zufall, sondern das Zusammenspiel eines gelungenen Unterrichts-Settings, angemessener und wirksamer Sprache und bewährten Methoden, die die jeweiligen Lerninhalte bestmöglich transportieren können.

In diesem Workshop geht es um das Unterrichtssetting sowie eine angemessene und wirksame Sprache. Beim Unterrichtssetting stehen folgende Themen im Vordergrund: Wer lernt mit wem? (Sozialformen), Welche Teilnehmer*innen-Bedürfnisse werden erkannt und von der Kursleitung ins Unterrichtsgeschehen eingebracht? (Relevanz), Wie kann ein teilnehmer*innen-orientierter Unterricht gestaltet werden?

Die Referentin arbeitet mit einem handlungsorientierten Ansatz, der nicht nur auf Sprachkurse anwendbar ist). Der Fokus wird auf den Energieaufbau im Unterrichtsverlauf, sowie grundsätzlich atmosphärische Aspekte, die das Unterrichtsgeschehen „aufhellen“, gelegt.

Die wirksame Sprache, mit der geschickt im Kursraum geführt werden kann, wird über verschiedene Kommunikationsstrategien erlernt. Über die Klassiker „wertschätzende Kommunikation“, „Augenhöhe“ und „Empathie“ hinaus geht es in dem Workshop auch um klare Arbeitsanweisungen, unterkomplexe Sprache, Metasprache und „anwesende“ Sprache, also um Instrumente, die für klare Verhältnisse im Unterricht sorgen und daher von Teilnehmenden als orientierend und erfolgsfördernd wahrgenommen werden.

Zielgruppe: Alle Fachrichtungen, für Grundqualifikation im Themenfeld "Lehren und Lernen" anrechenbar.
Kursleitung:

Gütekriterien für guten Unterricht
Gelingendes Classroom-Management und erfolgreiche Kursleiter*innen-Sprache

Seminar für Kursleiter*innen an Volkshochschulen und externe Trainer*innen

Guter Unterricht ist kein Zufall, sondern das Zusammenspiel eines gelungenen Unterrichts-Settings, angemessener und wirksamer Sprache und bewährten Methoden, die die jeweiligen Lerninhalte bestmöglich transportieren können.

In diesem Workshop geht es um das Unterrichtssetting sowie eine angemessene und wirksame Sprache. Beim Unterrichtssetting stehen folgende Themen im Vordergrund: Wer lernt mit wem? (Sozialformen), Welche Teilnehmer*innen-Bedürfnisse werden erkannt und von der Kursleitung ins Unterrichtsgeschehen eingebracht? (Relevanz), Wie kann ein teilnehmer*innen-orientierter Unterricht gestaltet werden?

Die Referentin arbeitet mit einem handlungsorientierten Ansatz, der nicht nur auf Sprachkurse anwendbar ist). Der Fokus wird auf den Energieaufbau im Unterrichtsverlauf, sowie grundsätzlich atmosphärische Aspekte, die das Unterrichtsgeschehen „aufhellen“, gelegt.

Die wirksame Sprache, mit der geschickt im Kursraum geführt werden kann, wird über verschiedene Kommunikationsstrategien erlernt. Über die Klassiker „wertschätzende Kommunikation“, „Augenhöhe“ und „Empathie“ hinaus geht es in dem Workshop auch um klare Arbeitsanweisungen, unterkomplexe Sprache, Metasprache und „anwesende“ Sprache, also um Instrumente, die für klare Verhältnisse im Unterricht sorgen und daher von Teilnehmenden als orientierend und erfolgsfördernd wahrgenommen werden.

Zielgruppe: Alle Fachrichtungen, für Grundqualifikation im Themenfeld "Lehren und Lernen" anrechenbar.
Kursleitung: