Mein letztes Fest. Von den vielfältigen Möglichkeiten einer freien Trauerfeier
Mein letztes Fest . Von den vielfältigen Möglichkeiten einer freien Trauerfeier
Viele Menschen fühlen sich von kirchlichen Beerdigungen nicht (mehr) angesprochen. Sie wünschen sich eine Trauerfeier, die sie mitgestalten können und die den verstorbenen Menschen noch einmal würdigt. Sie spüren, dass ihnen eine individuell geplante Trauerfeier mit einer liebevollen Rede beim Abschiednehmen hilft.
Doch immer noch ist dieses Thema in unserer Gesellschaft tabuisiert.
Das führt zu einer großen Unwissenheit. Darf man überhaupt ohne Kirche beerdigen? Kann man in einer freien Trauerfeier trotzdem ein Gebet sprechen? Und wie sieht eine weltliche Feier aus?
Es lohnt sich, sich zu Lebzeiten Gedanken darüber zu machen und die eigenen Wünsche festzuhalten. Das entlastet auch die Angehörigen, wenn es soweit ist.
An diesem Abend sprechen wir über das letzte Fest:
- Die vielfältigen Möglichkeiten von freien Trauerfeiern
- Warum und wie man zu Lebzeiten vorsorgen sollte
- Was eine gute Trauerrede ausmacht
- Wie man ein passendes Bestattungshaus und eine freie Rednerin/einen freien Redner findet
Methoden:
Vortrag, Austausch
Zielgruppe:
Alle, die ihre Berührungsängste mit dem Thema abbauen und ihre eigene Trauerfeier in den Blick nehmen wollen
Dozentin:
Julia Reiche, Freie Trauerrednerin (IHK) sowie langjährige Pädagogin in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Viele Menschen fühlen sich von kirchlichen Beerdigungen nicht (mehr) angesprochen. Sie wünschen sich eine Trauerfeier, die sie mitgestalten können und die den verstorbenen Menschen noch einmal würdigt. Sie spüren, dass ihnen eine individuell geplante Trauerfeier mit einer liebevollen Rede beim Abschiednehmen hilft.
Doch immer noch ist dieses Thema in unserer Gesellschaft tabuisiert.
Das führt zu einer großen Unwissenheit. Darf man überhaupt ohne Kirche beerdigen? Kann man in einer freien Trauerfeier trotzdem ein Gebet sprechen? Und wie sieht eine weltliche Feier aus?
Es lohnt sich, sich zu Lebzeiten Gedanken darüber zu machen und die eigenen Wünsche festzuhalten. Das entlastet auch die Angehörigen, wenn es soweit ist.
An diesem Abend sprechen wir über das letzte Fest:
- Die vielfältigen Möglichkeiten von freien Trauerfeiern
- Warum und wie man zu Lebzeiten vorsorgen sollte
- Was eine gute Trauerrede ausmacht
- Wie man ein passendes Bestattungshaus und eine freie Rednerin/einen freien Redner findet
Methoden:
Vortrag, Austausch
Zielgruppe:
Alle, die ihre Berührungsängste mit dem Thema abbauen und ihre eigene Trauerfeier in den Blick nehmen wollen
Dozentin:
Julia Reiche, Freie Trauerrednerin (IHK) sowie langjährige Pädagogin in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Kursleitung:
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Mein letztes Fest. Von den vielfältigen Möglichkeiten einer freien Trauerfeier
Mein letztes Fest . Von den vielfältigen Möglichkeiten einer freien Trauerfeier
Viele Menschen fühlen sich von kirchlichen Beerdigungen nicht (mehr) angesprochen. Sie wünschen sich eine Trauerfeier, die sie mitgestalten können und die den verstorbenen Menschen noch einmal würdigt. Sie spüren, dass ihnen eine individuell geplante Trauerfeier mit einer liebevollen Rede beim Abschiednehmen hilft.
Doch immer noch ist dieses Thema in unserer Gesellschaft tabuisiert.
Das führt zu einer großen Unwissenheit. Darf man überhaupt ohne Kirche beerdigen? Kann man in einer freien Trauerfeier trotzdem ein Gebet sprechen? Und wie sieht eine weltliche Feier aus?
Es lohnt sich, sich zu Lebzeiten Gedanken darüber zu machen und die eigenen Wünsche festzuhalten. Das entlastet auch die Angehörigen, wenn es soweit ist.
An diesem Abend sprechen wir über das letzte Fest:
- Die vielfältigen Möglichkeiten von freien Trauerfeiern
- Warum und wie man zu Lebzeiten vorsorgen sollte
- Was eine gute Trauerrede ausmacht
- Wie man ein passendes Bestattungshaus und eine freie Rednerin/einen freien Redner findet
Methoden:
Vortrag, Austausch
Zielgruppe:
Alle, die ihre Berührungsängste mit dem Thema abbauen und ihre eigene Trauerfeier in den Blick nehmen wollen
Dozentin:
Julia Reiche, Freie Trauerrednerin (IHK) sowie langjährige Pädagogin in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Viele Menschen fühlen sich von kirchlichen Beerdigungen nicht (mehr) angesprochen. Sie wünschen sich eine Trauerfeier, die sie mitgestalten können und die den verstorbenen Menschen noch einmal würdigt. Sie spüren, dass ihnen eine individuell geplante Trauerfeier mit einer liebevollen Rede beim Abschiednehmen hilft.
Doch immer noch ist dieses Thema in unserer Gesellschaft tabuisiert.
Das führt zu einer großen Unwissenheit. Darf man überhaupt ohne Kirche beerdigen? Kann man in einer freien Trauerfeier trotzdem ein Gebet sprechen? Und wie sieht eine weltliche Feier aus?
Es lohnt sich, sich zu Lebzeiten Gedanken darüber zu machen und die eigenen Wünsche festzuhalten. Das entlastet auch die Angehörigen, wenn es soweit ist.
An diesem Abend sprechen wir über das letzte Fest:
- Die vielfältigen Möglichkeiten von freien Trauerfeiern
- Warum und wie man zu Lebzeiten vorsorgen sollte
- Was eine gute Trauerrede ausmacht
- Wie man ein passendes Bestattungshaus und eine freie Rednerin/einen freien Redner findet
Methoden:
Vortrag, Austausch
Zielgruppe:
Alle, die ihre Berührungsängste mit dem Thema abbauen und ihre eigene Trauerfeier in den Blick nehmen wollen
Dozentin:
Julia Reiche, Freie Trauerrednerin (IHK) sowie langjährige Pädagogin in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Kursleitung: