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Zwischen Kronen und Rosen bei den Staatl. Schlössern und Gärten Baden-Württembg.

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg öffnen, vermitteln, entwickeln und bewahren 63 der landeseigenen historischen Monumente. Der größte kulturtouristische Anbieter des deutschen Südwestens bildet 2.000 Jahre Landesgeschichte ab. Ob Schloss, Burg, Kloster oder Garten – hier begegnen sich Vergangenheit und Gegenwart jeden Tag aufs Neue.

Wie die Schlösser, Burgen, Klöster und Gärten nicht nur als Denkmale geschützt, sondern als Orte für Bildung, Erholung und Veranstaltungen genutzt werden, legt Geschäftsführerin Patricia Alberth dar. Dabei spricht sie auch über aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel und den Einsatz moderner Technologien. Sie stellt einzelne Monumente vor und erläutert, wie deren historische Bedeutung mit modernen Anforderungen in Einklang gebracht wird.

Kurzbiographie
Patricia Alberth ist Geschäftsführerin der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. In dieser Funktion ist sie für die touristische Vermarktung und strategische Entwicklung von 63 Monumenten, darunter das Heidelberger Schloss und das UNESCO-Welterbe Kloster Maulbronn, zuständig. Zuvor leitete sie das Zentrum Welterbe Bamberg, lehrte am Institut für Romanistik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und war rund 10 Jahre bei der UNESCO tätig – im Asien-Pazifik-Büro in Bangkok sowie im UNESCO-Welterbezentrum in Paris. Sie ist Kuratoriumsmitglied mehrerer Kulturerbestiftungen und engagiert sich in verschiedenen Gremien für zukunftsorientiertes Kulturerbemanagement.
Kursleitung:

Zwischen Kronen und Rosen bei den Staatl. Schlössern und Gärten Baden-Württembg.

Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg öffnen, vermitteln, entwickeln und bewahren 63 der landeseigenen historischen Monumente. Der größte kulturtouristische Anbieter des deutschen Südwestens bildet 2.000 Jahre Landesgeschichte ab. Ob Schloss, Burg, Kloster oder Garten – hier begegnen sich Vergangenheit und Gegenwart jeden Tag aufs Neue.

Wie die Schlösser, Burgen, Klöster und Gärten nicht nur als Denkmale geschützt, sondern als Orte für Bildung, Erholung und Veranstaltungen genutzt werden, legt Geschäftsführerin Patricia Alberth dar. Dabei spricht sie auch über aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel und den Einsatz moderner Technologien. Sie stellt einzelne Monumente vor und erläutert, wie deren historische Bedeutung mit modernen Anforderungen in Einklang gebracht wird.

Kurzbiographie
Patricia Alberth ist Geschäftsführerin der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. In dieser Funktion ist sie für die touristische Vermarktung und strategische Entwicklung von 63 Monumenten, darunter das Heidelberger Schloss und das UNESCO-Welterbe Kloster Maulbronn, zuständig. Zuvor leitete sie das Zentrum Welterbe Bamberg, lehrte am Institut für Romanistik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und war rund 10 Jahre bei der UNESCO tätig – im Asien-Pazifik-Büro in Bangkok sowie im UNESCO-Welterbezentrum in Paris. Sie ist Kuratoriumsmitglied mehrerer Kulturerbestiftungen und engagiert sich in verschiedenen Gremien für zukunftsorientiertes Kulturerbemanagement.
Kursleitung: