Schutz der Identität im Internet
es darf eben nicht jeder alles von Ihnen wissen – Kurzvortrag
„Ich habe doch nichts zu verbergen“ – ein oft gehörter Satz, besonders von älteren Menschen. Doch in der digitalen Welt bedeutet Offenheit nicht Gleichmut, sondern Risiko. Viele Nutzer sind heute gläserner, als sie glauben: Wer, wann, mit wem kommuniziert – solche Metadaten verraten oft mehr als der Inhalt selbst. Auch scheinbar harmlose Informationen können zusammengesetzt werden und ein detailliertes Profil ergeben. Identitätsdiebstahl ist längst kein Einzelfall mehr – und kann ganz reale Folgen haben: von finanziellen Schäden bis hin zu eigenen Rechtsverletzungen oder anderen rechtlichen Problemen.
Dabei lässt sich die eigene digitale Identität durchaus schützen – ohne großes technisches Vorwissen. Alias-Adressen für E-Mail und Telefonnummern, alternative Browser mit reduziertem Fingerabdruck, die bewusste Verwaltung von Kontakten und eine kritische Auswahl der genutzten Dienste helfen, persönliche Spuren im Netz zu begrenzen. Der Vortrag zeigt, wie man sich wirksam gegen digitale Vereinnahmung wehren kann.
Dabei lässt sich die eigene digitale Identität durchaus schützen – ohne großes technisches Vorwissen. Alias-Adressen für E-Mail und Telefonnummern, alternative Browser mit reduziertem Fingerabdruck, die bewusste Verwaltung von Kontakten und eine kritische Auswahl der genutzten Dienste helfen, persönliche Spuren im Netz zu begrenzen. Der Vortrag zeigt, wie man sich wirksam gegen digitale Vereinnahmung wehren kann.
Kursleitung:
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es darf eben nicht jeder alles von Ihnen wissen – Kurzvortrag
„Ich habe doch nichts zu verbergen“ – ein oft gehörter Satz, besonders von älteren Menschen. Doch in der digitalen Welt bedeutet Offenheit nicht Gleichmut, sondern Risiko. Viele Nutzer sind heute gläserner, als sie glauben: Wer, wann, mit wem kommuniziert – solche Metadaten verraten oft mehr als der Inhalt selbst. Auch scheinbar harmlose Informationen können zusammengesetzt werden und ein detailliertes Profil ergeben. Identitätsdiebstahl ist längst kein Einzelfall mehr – und kann ganz reale Folgen haben: von finanziellen Schäden bis hin zu eigenen Rechtsverletzungen oder anderen rechtlichen Problemen.
Dabei lässt sich die eigene digitale Identität durchaus schützen – ohne großes technisches Vorwissen. Alias-Adressen für E-Mail und Telefonnummern, alternative Browser mit reduziertem Fingerabdruck, die bewusste Verwaltung von Kontakten und eine kritische Auswahl der genutzten Dienste helfen, persönliche Spuren im Netz zu begrenzen. Der Vortrag zeigt, wie man sich wirksam gegen digitale Vereinnahmung wehren kann.
Dabei lässt sich die eigene digitale Identität durchaus schützen – ohne großes technisches Vorwissen. Alias-Adressen für E-Mail und Telefonnummern, alternative Browser mit reduziertem Fingerabdruck, die bewusste Verwaltung von Kontakten und eine kritische Auswahl der genutzten Dienste helfen, persönliche Spuren im Netz zu begrenzen. Der Vortrag zeigt, wie man sich wirksam gegen digitale Vereinnahmung wehren kann.
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