Grenzgänger - unterwegs auf dem "Grünen Band"
Vortrag zur Wanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze
Genau 1.378 Kilometer – so lange ist die ehemalige innerdeutsche Grenze zwischen dem Dreiländereck Bayern/Sachsen/Tschechien bis zur Ostsee bei Lübeck.
Der Karlsruher Journalist und Autor Marcus Dischinger, Jahrgang 1973, beginnt 2019, also genau 30 Jahre nach der Öffnung der Grenze, ein Langzeitprojekt: er „erläuft“ diese ehemalige Grenze zu Fuß. Ein Grenzweg, der heute ein zum Teil wilder und schwer bezähmbarer Pfad ist, auf dem sich seit mehr als 30 Jahren die Natur ziemlich unaufhaltsam ihren Weg bahnt – in Form eines „Grünen Bands“, das in vielen Teilen unter Naturschutz steht.
Ein Grenzweg, der eine große und wichtige Geschichte erzählt: Alte Grenzanlagen, einst geteilte Orte, geschleifte Orte, die Euphorie der ersten Begegnung nach der Grenzöffnung und eine eindrucksvolle und vielfältige Natur. Der Grenzweg ist Historie hautnah und faszinierendes Naturerleben zugleich – verbunden mit hohem Einsamkeitsfaktor.
Marcus Dischinger nimmt sie in Bildern und eigenen Texten mit auf den südlichen Teil des Kolonnenwegs in Sachsen, Bayern, Hessen und Thüringen, auf den Weg also, auf dem einst die DDR-Grenzer unterwegs waren und Fluchtversuche unterbinden mussten.
Marcus Dischinger ist seit über zwei Jahrzehnten als Freier Journalist und Autor für Zeitungen in Baden-Württemberg tätig. Er ist 51 Jahre alt und hat den Mauerfall als 16-Jähriger zu Hause vor dem Bildschirm erlebt. Die Idee, die ehemalige Grenze aus nächster Nähe kennenzulernen, hat ihn seither nicht mehr losgelassen.
Folgende Themen werden berücksichtigt:
- Verlauf des Gründen Bandes
- Wie sah die deutsch-deutsche Grenze zwischen den 1950er Jahren und 1989 aus?
- Wie sieht die deutsch-deutsche Grenze heute aus
- Was sieht man heute noch von der Grenze/den Grenzanlagen?
- Flucht und Fluchtversuche an der deutsch-deutschen Grenze, die abseits der Berliner Mauer stattfanden.
ZU BEACHTEN: Für diese Veranstaltung können Sie sich im Vorfeld anmelden und zahlen 10 € Gebühr. Bei erreichter Mindestteilnehmerzahl über die Voranmeldung bieten wir darüber hinaus Karten an der Abendkasse zum Preis von 14 € an. Sollte die Veranstaltung nicht stattfinden, werden Sie von uns direkt informiert, sofern Sie sich vorher angemeldet haben. Hier in der Kursausschreibung wird ebenso darauf hingewiesen ("Veranstaltung findet nicht statt"). Bitte informieren Sie sich rechtzeitig. Die vhs entscheidet am 17.06.2024 über die Durchführung der Veranstaltung.
Der Karlsruher Journalist und Autor Marcus Dischinger, Jahrgang 1973, beginnt 2019, also genau 30 Jahre nach der Öffnung der Grenze, ein Langzeitprojekt: er „erläuft“ diese ehemalige Grenze zu Fuß. Ein Grenzweg, der heute ein zum Teil wilder und schwer bezähmbarer Pfad ist, auf dem sich seit mehr als 30 Jahren die Natur ziemlich unaufhaltsam ihren Weg bahnt – in Form eines „Grünen Bands“, das in vielen Teilen unter Naturschutz steht.
Ein Grenzweg, der eine große und wichtige Geschichte erzählt: Alte Grenzanlagen, einst geteilte Orte, geschleifte Orte, die Euphorie der ersten Begegnung nach der Grenzöffnung und eine eindrucksvolle und vielfältige Natur. Der Grenzweg ist Historie hautnah und faszinierendes Naturerleben zugleich – verbunden mit hohem Einsamkeitsfaktor.
Marcus Dischinger nimmt sie in Bildern und eigenen Texten mit auf den südlichen Teil des Kolonnenwegs in Sachsen, Bayern, Hessen und Thüringen, auf den Weg also, auf dem einst die DDR-Grenzer unterwegs waren und Fluchtversuche unterbinden mussten.
Marcus Dischinger ist seit über zwei Jahrzehnten als Freier Journalist und Autor für Zeitungen in Baden-Württemberg tätig. Er ist 51 Jahre alt und hat den Mauerfall als 16-Jähriger zu Hause vor dem Bildschirm erlebt. Die Idee, die ehemalige Grenze aus nächster Nähe kennenzulernen, hat ihn seither nicht mehr losgelassen.
Folgende Themen werden berücksichtigt:
- Verlauf des Gründen Bandes
- Wie sah die deutsch-deutsche Grenze zwischen den 1950er Jahren und 1989 aus?
- Wie sieht die deutsch-deutsche Grenze heute aus
- Was sieht man heute noch von der Grenze/den Grenzanlagen?
- Flucht und Fluchtversuche an der deutsch-deutschen Grenze, die abseits der Berliner Mauer stattfanden.
ZU BEACHTEN: Für diese Veranstaltung können Sie sich im Vorfeld anmelden und zahlen 10 € Gebühr. Bei erreichter Mindestteilnehmerzahl über die Voranmeldung bieten wir darüber hinaus Karten an der Abendkasse zum Preis von 14 € an. Sollte die Veranstaltung nicht stattfinden, werden Sie von uns direkt informiert, sofern Sie sich vorher angemeldet haben. Hier in der Kursausschreibung wird ebenso darauf hingewiesen ("Veranstaltung findet nicht statt"). Bitte informieren Sie sich rechtzeitig. Die vhs entscheidet am 17.06.2024 über die Durchführung der Veranstaltung.
Kursleitung:
Grenzgänger - unterwegs auf dem "Grünen Band"
Vortrag zur Wanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze
Genau 1.378 Kilometer – so lange ist die ehemalige innerdeutsche Grenze zwischen dem Dreiländereck Bayern/Sachsen/Tschechien bis zur Ostsee bei Lübeck.
Der Karlsruher Journalist und Autor Marcus Dischinger, Jahrgang 1973, beginnt 2019, also genau 30 Jahre nach der Öffnung der Grenze, ein Langzeitprojekt: er „erläuft“ diese ehemalige Grenze zu Fuß. Ein Grenzweg, der heute ein zum Teil wilder und schwer bezähmbarer Pfad ist, auf dem sich seit mehr als 30 Jahren die Natur ziemlich unaufhaltsam ihren Weg bahnt – in Form eines „Grünen Bands“, das in vielen Teilen unter Naturschutz steht.
Ein Grenzweg, der eine große und wichtige Geschichte erzählt: Alte Grenzanlagen, einst geteilte Orte, geschleifte Orte, die Euphorie der ersten Begegnung nach der Grenzöffnung und eine eindrucksvolle und vielfältige Natur. Der Grenzweg ist Historie hautnah und faszinierendes Naturerleben zugleich – verbunden mit hohem Einsamkeitsfaktor.
Marcus Dischinger nimmt sie in Bildern und eigenen Texten mit auf den südlichen Teil des Kolonnenwegs in Sachsen, Bayern, Hessen und Thüringen, auf den Weg also, auf dem einst die DDR-Grenzer unterwegs waren und Fluchtversuche unterbinden mussten.
Marcus Dischinger ist seit über zwei Jahrzehnten als Freier Journalist und Autor für Zeitungen in Baden-Württemberg tätig. Er ist 51 Jahre alt und hat den Mauerfall als 16-Jähriger zu Hause vor dem Bildschirm erlebt. Die Idee, die ehemalige Grenze aus nächster Nähe kennenzulernen, hat ihn seither nicht mehr losgelassen.
Folgende Themen werden berücksichtigt:
- Verlauf des Gründen Bandes
- Wie sah die deutsch-deutsche Grenze zwischen den 1950er Jahren und 1989 aus?
- Wie sieht die deutsch-deutsche Grenze heute aus
- Was sieht man heute noch von der Grenze/den Grenzanlagen?
- Flucht und Fluchtversuche an der deutsch-deutschen Grenze, die abseits der Berliner Mauer stattfanden.
ZU BEACHTEN: Für diese Veranstaltung können Sie sich im Vorfeld anmelden und zahlen 10 € Gebühr. Bei erreichter Mindestteilnehmerzahl über die Voranmeldung bieten wir darüber hinaus Karten an der Abendkasse zum Preis von 14 € an. Sollte die Veranstaltung nicht stattfinden, werden Sie von uns direkt informiert, sofern Sie sich vorher angemeldet haben. Hier in der Kursausschreibung wird ebenso darauf hingewiesen ("Veranstaltung findet nicht statt"). Bitte informieren Sie sich rechtzeitig. Die vhs entscheidet am 17.06.2024 über die Durchführung der Veranstaltung.
Der Karlsruher Journalist und Autor Marcus Dischinger, Jahrgang 1973, beginnt 2019, also genau 30 Jahre nach der Öffnung der Grenze, ein Langzeitprojekt: er „erläuft“ diese ehemalige Grenze zu Fuß. Ein Grenzweg, der heute ein zum Teil wilder und schwer bezähmbarer Pfad ist, auf dem sich seit mehr als 30 Jahren die Natur ziemlich unaufhaltsam ihren Weg bahnt – in Form eines „Grünen Bands“, das in vielen Teilen unter Naturschutz steht.
Ein Grenzweg, der eine große und wichtige Geschichte erzählt: Alte Grenzanlagen, einst geteilte Orte, geschleifte Orte, die Euphorie der ersten Begegnung nach der Grenzöffnung und eine eindrucksvolle und vielfältige Natur. Der Grenzweg ist Historie hautnah und faszinierendes Naturerleben zugleich – verbunden mit hohem Einsamkeitsfaktor.
Marcus Dischinger nimmt sie in Bildern und eigenen Texten mit auf den südlichen Teil des Kolonnenwegs in Sachsen, Bayern, Hessen und Thüringen, auf den Weg also, auf dem einst die DDR-Grenzer unterwegs waren und Fluchtversuche unterbinden mussten.
Marcus Dischinger ist seit über zwei Jahrzehnten als Freier Journalist und Autor für Zeitungen in Baden-Württemberg tätig. Er ist 51 Jahre alt und hat den Mauerfall als 16-Jähriger zu Hause vor dem Bildschirm erlebt. Die Idee, die ehemalige Grenze aus nächster Nähe kennenzulernen, hat ihn seither nicht mehr losgelassen.
Folgende Themen werden berücksichtigt:
- Verlauf des Gründen Bandes
- Wie sah die deutsch-deutsche Grenze zwischen den 1950er Jahren und 1989 aus?
- Wie sieht die deutsch-deutsche Grenze heute aus
- Was sieht man heute noch von der Grenze/den Grenzanlagen?
- Flucht und Fluchtversuche an der deutsch-deutschen Grenze, die abseits der Berliner Mauer stattfanden.
ZU BEACHTEN: Für diese Veranstaltung können Sie sich im Vorfeld anmelden und zahlen 10 € Gebühr. Bei erreichter Mindestteilnehmerzahl über die Voranmeldung bieten wir darüber hinaus Karten an der Abendkasse zum Preis von 14 € an. Sollte die Veranstaltung nicht stattfinden, werden Sie von uns direkt informiert, sofern Sie sich vorher angemeldet haben. Hier in der Kursausschreibung wird ebenso darauf hingewiesen ("Veranstaltung findet nicht statt"). Bitte informieren Sie sich rechtzeitig. Die vhs entscheidet am 17.06.2024 über die Durchführung der Veranstaltung.
Kursleitung:
