Hannah Arendt: Totalitarismus. Politischer Antisemitismus / NS-Faschismus
Unübertroffen präzise und regelrecht spannend zu lesen hat Hannah Arendt den spezifischen Charakter des Antisemitismus im Unterschied zum Judenhass des Mittelalters beschrieben.
Am Jahrestag der Reichsprogromnacht werden wir nachverfolgen, wie Arendt mit vielen konkreten Beispielen eine Linie zieht vom Aufkommen dieses Antisemitismus hin zur Entstehung eines totalitären faschistischen Staates.
Im Anschluss wollen wir diskutieren, wie die deutliche Zunahme antisemitischer (und rassistischer) Übergriffe in Deutschland auch eine Gefahr für unser demokratisches Selbstverständnis darstellen kann.
Dozentin:
Beatrice-Charlotte Wurm, freiberufliche Publizistin und Dozentin, ist in Israel geboren, in der Nähe von New York u.a. zur Schule gegangen. In Heidelberg und Berlin studierte sie Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft. Sie arbeitete lange Jahre als Journalistin für verschiedene deutsche und Schweizer Tageszeitungen. Sie berichtete nicht nur aus Berlin, sondern u.a. auch aus Lettland und Estland, Israel und Jordanien. Beatrice-Charlotte Wurm setzt sich bereits seit ihrem Studium intensiv mit Hannah Arendt und ihrem Werk auseinander.
Wir empfehlen:
Veranstaltungen zu Hannah Arendt und zu Themen in unserer Rubrik Politik-Geschichte-Gesellschaft finden Sie unter den Links weiter unten.
Am Jahrestag der Reichsprogromnacht werden wir nachverfolgen, wie Arendt mit vielen konkreten Beispielen eine Linie zieht vom Aufkommen dieses Antisemitismus hin zur Entstehung eines totalitären faschistischen Staates.
Im Anschluss wollen wir diskutieren, wie die deutliche Zunahme antisemitischer (und rassistischer) Übergriffe in Deutschland auch eine Gefahr für unser demokratisches Selbstverständnis darstellen kann.
Dozentin:
Beatrice-Charlotte Wurm, freiberufliche Publizistin und Dozentin, ist in Israel geboren, in der Nähe von New York u.a. zur Schule gegangen. In Heidelberg und Berlin studierte sie Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft. Sie arbeitete lange Jahre als Journalistin für verschiedene deutsche und Schweizer Tageszeitungen. Sie berichtete nicht nur aus Berlin, sondern u.a. auch aus Lettland und Estland, Israel und Jordanien. Beatrice-Charlotte Wurm setzt sich bereits seit ihrem Studium intensiv mit Hannah Arendt und ihrem Werk auseinander.
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Veranstaltungen zu Hannah Arendt und zu Themen in unserer Rubrik Politik-Geschichte-Gesellschaft finden Sie unter den Links weiter unten.
Hier finden Sie ab Mitte April alle Angebote des Eröffnungsfests.
Kursleitung:
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Unübertroffen präzise und regelrecht spannend zu lesen hat Hannah Arendt den spezifischen Charakter des Antisemitismus im Unterschied zum Judenhass des Mittelalters beschrieben.
Am Jahrestag der Reichsprogromnacht werden wir nachverfolgen, wie Arendt mit vielen konkreten Beispielen eine Linie zieht vom Aufkommen dieses Antisemitismus hin zur Entstehung eines totalitären faschistischen Staates.
Im Anschluss wollen wir diskutieren, wie die deutliche Zunahme antisemitischer (und rassistischer) Übergriffe in Deutschland auch eine Gefahr für unser demokratisches Selbstverständnis darstellen kann.
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Beatrice-Charlotte Wurm, freiberufliche Publizistin und Dozentin, ist in Israel geboren, in der Nähe von New York u.a. zur Schule gegangen. In Heidelberg und Berlin studierte sie Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft. Sie arbeitete lange Jahre als Journalistin für verschiedene deutsche und Schweizer Tageszeitungen. Sie berichtete nicht nur aus Berlin, sondern u.a. auch aus Lettland und Estland, Israel und Jordanien. Beatrice-Charlotte Wurm setzt sich bereits seit ihrem Studium intensiv mit Hannah Arendt und ihrem Werk auseinander.
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Am Jahrestag der Reichsprogromnacht werden wir nachverfolgen, wie Arendt mit vielen konkreten Beispielen eine Linie zieht vom Aufkommen dieses Antisemitismus hin zur Entstehung eines totalitären faschistischen Staates.
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