Sprung in die Moderne: Literatur der Neuen Sachlichkeit (Hybrid)
Berlin 1918: Verwundete Soldaten auf den Straßen, Scheidemann ruft die Republik aus, Straßenkämpfe. Kaiser Wilhelm II geht ins Exil.
In dieser frühen Zeit der Weimarer Republik wird vor allem Berlin zum Anziehungspunkt für das pulsierende Leben in der Großstadt: Kinos, Varietés mit Tischtelefonen, elektrische Straßenbahnen. Ein beschleunigtes Leben nicht nur für Künstler und Literaten. Tausende Menschen arbeiten in einem neuen Beruf, dem des oder der Angestellten.
Die Neue Sachlichkeit: das ist die Literatur der Angestellten, der manchmal kühle, oft ironische Blick auf die moderne Lebenswelt in der Zeit von 1918-1933.
Wir wollen anhand der Gedichte von Mascha Kaléko und der Texte von Erich Kästner, Irmgard Keun oder Siegfried Kracauer in diese Welt eintauchen.
Dieser Kurs kann in Präsenz oder online besucht werden. Bitte geben Sie es uns bei der Anmeldung an, wenn Sie online teilnehmen möchten.
In dieser frühen Zeit der Weimarer Republik wird vor allem Berlin zum Anziehungspunkt für das pulsierende Leben in der Großstadt: Kinos, Varietés mit Tischtelefonen, elektrische Straßenbahnen. Ein beschleunigtes Leben nicht nur für Künstler und Literaten. Tausende Menschen arbeiten in einem neuen Beruf, dem des oder der Angestellten.
Die Neue Sachlichkeit: das ist die Literatur der Angestellten, der manchmal kühle, oft ironische Blick auf die moderne Lebenswelt in der Zeit von 1918-1933.
Wir wollen anhand der Gedichte von Mascha Kaléko und der Texte von Erich Kästner, Irmgard Keun oder Siegfried Kracauer in diese Welt eintauchen.
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Kursleitung:
Sprung in die Moderne: Literatur der Neuen Sachlichkeit (Hybrid)
Berlin 1918: Verwundete Soldaten auf den Straßen, Scheidemann ruft die Republik aus, Straßenkämpfe. Kaiser Wilhelm II geht ins Exil.
In dieser frühen Zeit der Weimarer Republik wird vor allem Berlin zum Anziehungspunkt für das pulsierende Leben in der Großstadt: Kinos, Varietés mit Tischtelefonen, elektrische Straßenbahnen. Ein beschleunigtes Leben nicht nur für Künstler und Literaten. Tausende Menschen arbeiten in einem neuen Beruf, dem des oder der Angestellten.
Die Neue Sachlichkeit: das ist die Literatur der Angestellten, der manchmal kühle, oft ironische Blick auf die moderne Lebenswelt in der Zeit von 1918-1933.
Wir wollen anhand der Gedichte von Mascha Kaléko und der Texte von Erich Kästner, Irmgard Keun oder Siegfried Kracauer in diese Welt eintauchen.
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In dieser frühen Zeit der Weimarer Republik wird vor allem Berlin zum Anziehungspunkt für das pulsierende Leben in der Großstadt: Kinos, Varietés mit Tischtelefonen, elektrische Straßenbahnen. Ein beschleunigtes Leben nicht nur für Künstler und Literaten. Tausende Menschen arbeiten in einem neuen Beruf, dem des oder der Angestellten.
Die Neue Sachlichkeit: das ist die Literatur der Angestellten, der manchmal kühle, oft ironische Blick auf die moderne Lebenswelt in der Zeit von 1918-1933.
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